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Historie der Familie Hammerschmidt


Es war Karl Hammerschmidt, der durch die Heirat mit der Tochter von Malermeister Piel, der keinen Sohn hatte, den Betrieb im Jahre 1933 übernahm. Peter Piel hatte den Betrieb bereits in zweiter Generation übernommen, der von seinem Großvater im Jahre 1852 gegründet wurde. Karl Hammerschmidt absolvierte seine Lehre als Maler bei seinem Vater Albert Hammerschmidt, der als Dekorationsmaler in Mönchengladbach zahlreiche Bauten verschönerte und sogar in Berlin das Palais des Fürsten Bismarck ausmalte. Mit 23 Jahren absolvierte Karl Hammerschmidt bereits seine Meisterprüfung und übernahm 1933 den Betrieb des Schwiegervaters Peter Piel.


Wie viele andere, wurde Karl Hammerschmidt im Krieg mehrfach ausgebombt, baute aber den Betrieb mit tatkräftiger Hilfe seines Sohnes Alfred wieder auf. Dieser übernahm den Betrieb Anfang der 60er Jahre und baute ihn mit unermüdlicher Energie und kaufmännischem Geschick zu bis dahin nicht gekannter Größe aus. Sohn Rolf Hammerschmidt absolvierte im väterlichen Betrieb seine Lehre, bestand 1976 die Meisterprüfung und übernahm 1993 nach dem Tod seines Vaters den Betrieb. Von einem kleinen Handwerksbetrieb hat sich das Unternehmen zu einem leistungsstarken, mittelständischen Betrieb entwickelt, der alle Anforderungen eines modern geführten Unternehmens erfüllt.

Am 28. November 2002 feierten wir unser 150. Firmenjubiläum und sind der älteste Malerbetrieb in Nordrhein-Westfalen.

Im Januar 2017 übernahm Philipp Hammerschmidt als Nachfolger von Rolf Hammerschmidt den Betrieb seines Vaters mit dem Ziel, das Familienunternehmen weiter auszubauen.